Auf einer Schiffsreise nach Europa verliebt sich Walter Faber in die junge Sabeth. Er begleitet sie auf ihrer Auto-Stopp-Reise nach Athen, wo Sabeths Mutter lebt. Bereits in Avignon kommt es zur ersten Liebesnacht und obwohl Faber bald erfährt, dass Sabeth die Tochter seiner Jugendliebe Hannah ist, verdrängt er die Möglichkeit, ihr Vater zu sein. In Akrokorinth wird Sabeth von einer Schlange gebissen und stürzt mit dem Kopf auf einen Stein. Die tragische Konsequenz: Der unwissend begangene Inzest fordert sein moralisches Opfer.
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