Aktuelles aus Lemgo

Das Junkerhaus (2)

Taschenlampenführungen im Junkerhaus

Absperrung von einer Baustelle (2)

Sperrung in der Breiten Straße

Absperrung von einer Baustelle (2)

Einbahnstraßenregelung in der Lageschen Straße

Ein Käscher zum "Fangen" von CO2 (2)

Die erste KlimaRallye in Lemgo ist vorbei

Radfahrer auf einer Straße in Lemgo (2)

Wie fahrradfreundlich ist Lemgo?

Die Arbeitsbereiche entlang der B66 zwischen Lemgo und Dörentrup (2)

B66: Erneuerung von Holzschutzzäunen zwischen Lemgo und Dörentrup

Foto von Windkraftanlagen (2)

Öffentlichkeitsbeteiligung zu Windkraftflächen in Lemgo

Stadtwerke Lemgo (2)

Geplante Arbeiten an der Fernwärmeleitung

Absperrung von einer Baustelle (2)

Einschränkungen in der Lageschen Straße

(2)

ISEK Lemgo - Die Arbeit hat begonnen

Absperrung von einer Baustelle (2)

Tempo 30 auf dem Detmolder Weg

Ein Messtrupp mit drei Vibro-Trucks und zwei Begleitfahrzeugen. (Foto: Geologischer Dienst NRW) (2)

Vibro-Trucks fahren Ende September durch Lemgo


Stadt baut Unterkunft für geflüchtete Familien

Bauarbeiten beginnen im kommenden Jahr

Die Stadt wird im kommenden Jahr eine Unterkunft für geflüchtete Familien bauen. Auf dem Gelände der ehemaligen Anne-Frank-Schule tritt die Unterkunft an die Stelle zweier abgängiger Pavillons und bietet Platz für bis zu zehn Familien. Die geschätzten Kosten in Höhe von 2,5 Millionen Euro können zu 80 Prozent durch Fördermittel gedeckt werden.

Bevor es losgehen kann, muss Platz geschaffen werden. Im November wurde mit dem Abriss der beiden Pavillons auf dem ehemaligen Schulgelände begonnen. Im Hintergrund läuft derweil die Ausschreibung für den Bau der Flüchtlingsunterkunft für Familien. Wenn alles nach Plan läuft, soll der Baustart im Frühjahr sein und die Fertigstellung Ende 2024.

Die Unterkunft soll in Modul-Bauweise errichtet werden. Auf dem Flachdach wird eine Photovoltaikanlage installiert. Im Inneren gibt es acht Wohnungen mit 55 Quadratmetern  und zwei 90-Quadratmeter-Wohnungen für Familien. Der Platz für insgesamt bis zu zehn Familien wird vor dem Hintergrund wahrscheinlich weiterer Zuweisungen geflüchteter Menschen benötigt.

Die Lage des Areals begünstigt eine schnelle Integration der dort unterzubringenden geflüchteten Personen. Die Nähe zu Kindergärten und Schulen ist optimal für die Unterbringung von Familien. Auch besteht eine gute Anbindung an Sprach- und Integrationsangebote. Der Standort hat sich bereits in der Vergangenheit bewährt.

Für die geschätzten Kosten in Höhe von 2,5 Millionen Euro stehen knapp 2 Millionen Euro als Mittel aus zwei Förderprogrammen von Bund und Land in Aussicht. Um Anspruch auf die Gelder zu haben, bemüht sich die Stadtverwaltung um einen zügigen Ablauf des Prozesses, damit die Fristen für die Vergaben und den Erwerb der Modulbauten eingehalten werden können.

Für Fragen aus der Bürgerschaft zu dem Bauprojekt steht Geschäftsbereichsleiter Karl Wessel unter Tel. 05261 213-301 zur Verfügung. Bei Fragen zur Integration geflüchteter Menschen kann Geschäftsbereichsleiter Dennis Ortmeier unter Tel. 05261 213-290 weiterhelfen.



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Marktplatz Lemgo - Ansicht vom Ballhaus
Richtung Norden
Betreiber: Stadt Lemgo

Marktplatz Lemgo - Ansicht vom Rathaus
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Betreiber: Stadt Lemgo

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Marktplatz Lemgo (Ansicht vom Rathaus)

Mittelstraße